Man zieht die Kunden und Mitarbeiter an, die zur eigenen Wertewelt passen, wenn man sich seiner Werte bewusst ist und danach lebt. Mag. Liss Heller gibt ihren Kunden einen Leitfaden und Anstöße für Werte-orientierte Unternehmensführung. Ihr Ziel ist es, ein ernsthaftes, lebensnotwendiges Thema in Leichtigkeit zu verpacken, so dass jeder Teilnehmer motiviert, inspiriert und mit positiver Energie nach Hause geht.
Als Netzwerkerin musst Du viel Empathie haben. Wenn Du das nicht hast, hast Du ein Problem Dich zu überwinden –
Die gute Nachricht: Empathie kann jeder lernen. Nämlich mit Menschen in Verbindung zu gehen und zu fühlen, was in dem anderen vorgeht.
„Gutes Netzwerken besteht darin, mit dem anderen in Verbindung zu gehen“ – Liss Heller
Die Kunst ist, nicht die ganze Zeit zu quatschen, sondern zuzuhören und Fragen zu stellen, die Dein Interesse widerspiegeln.
V für Values (welche Werte habe ich?)
I für Interest (was interessiert mich?)
S für Skills (was sind meine speziellen Fähigkeiten?)
T für Target (welche Ziele strebe ich an?)
A für Achievements (was habe ich im Leben vorzuweisen?)
Entscheidend ist es, für sich die einzelnen Bereiche zu erkennen, sich klar zu sein, was für in jedem einzelnen Punkt für mich essentiell ist.
Die VISTA-Karte setzen wir gezielt bei Networking-Treffen ein – als eine Art „Werte-Bingo“.
Mit dem Einsatz des Vista Spieles können die Menschen zusammenfinden, die zusammenpassen, die dieselben Werte haben. Das erleichtert das Netzwerken ungemein, denn man hat gleich ein Thema das beide interessiert.
Die meisten gehen auf Netzwerkveranstaltungen in der Hoffnung, Geschäft zu machen. Viel besser ist es nach dem Motto zu leben:
„Alles, was man jemanden gibt, kommt zurück, vielleicht nicht von dem, aber sicher von einer anderen Seite“
Nur mit dieser Einstellung kann man die 7 Schritte des Vertrauensaufbaus durchlaufen. Man kann überlegen, was ich für den anderen tun kann, zum Beispiel Tipps zu geben, Informationen zu teilen oder auch Kontakte herzustellen.
Hier gibt es Tipps, wie man in den Raum kommt und diesen perfekt zum Kontakte knüpfen nutzt. Susan RoAne hat auch beim Joggen Ihre Visitenkarten dabei, falls Sie jemanden trifft und sich vernetzen möchte.
Voriges Jahr hat Liss Heller sie wieder in Phoenix, Arizona, getroffen und ist einfach zu ihr hingegangen mit der Frage: „Do you remember me?“ – Es klingt ganz einfach, nur was hat Liss zusätzlich noch gemacht?
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Sie hat im Vorfeld einen kleinen Beitrag auf der FB Seite von Susan gepostet – so brachte sie sich in Erinnerung – damit konnte sie einen Anker setzen.
Ein Gedächtnistraining dazu ist sicher eine sinnvolle Investition. Wichtig ist, sich die Stories, um die es im Gespräch ging, kurz aufzuschreiben. Zum Beispiel: plant Urlaub in Sri Lanka – beim nächsten Treffen kann man dann nachfragen: „Wie war es denn in Sri Lanka, wie war das Wetter? Habt ihr etwas von dem schrecklichen Tsunami mitbekommen?“…
Also Interesse zeigen. Das Interesse muss wirklich echt sein, dann ist es ein Garant für Empathie und das Gegenüber weiß, „Liss Heller interessiert sich für mich.“
Feiern ist ein wichtiges Ritual. Machen Sie zum Beispiel eine „We Love You Party“ für Lieferanten und Kunden mit Gospelsängern. Veranstalten Sie das Fest für sich selbst und für Ihre Kunden, Ihre Kooperationspartner, Ihr Team. Das hinterlässt bei Ihnen und Ihren Gästen wunderschöne Erinnerungen.
Liss Heller mit dem Vortrag: „Spiel nicht mit Deinen Werten“ bei der langen Nacht der Inspiration.
Weiterführende Links:
www.magdableckmann.at/lange-nacht-der-inspriation
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