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4 Kommunikationsschritte zum Vertrauensaufbau

Wie Sie mit 4 einfachen Kommunikationsschritten Vertrauen aufbauen

Screen shot 2017 05 11 at 23. 52. 20 copy 5In diesem vierten Teil der Themenreihe zum Vertrauensaufbau möchte ich Ihnen 4 einfache Schritte mit auf den Weg geben, mit denen Sie im Handumdrehen vertrauenswürdiger werden können. Dieser Teil ist auch ganz eng mit dem Thema Sympathie verknüpft, auf den ich bereits im Podcast „Wie Sie mit 6  einfachen Schritten Symapthie aufbauen“ eingegangen bin.

Nachhören unter: www.magdableckmann.at/sa19/

Wie zu jeder Episode gibt es auch zu dieser wieder das passende Arbeitsmaterial gratis für Sie zum Download:
Ihre Checkliste zum Vertrauensbaufbau finden Sie unter www.magdableckmann.at/sa21/

Vertrauensaufbau – Teil 4
Laden Sie sich hierzu unter www.magdableckmann.at/sa21
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Ehrliche Aufmerksamkeit & Interesse

Menschen, die uns aufmerksam zuhören und Fragen stellen, die sich für uns interessieren, sind uns auch sehr sympathisch. Es geht um eine wertschätzende, respektvolle Kommunikation, um echtes Interesse an unserem Gegenüber. Damit ist aber keineswegs die Floskel „Wie geht’s?“, die am Anfang eines jeden Gespräches steht, gemeint. Probieren Sie es einmal aus und antworten Sie auf diese Frage mit: „Schlecht!“ Was passiert dann? Meine Erfahrungswerte sind, dass mehr als 50 Prozent der Leute die Antwort entweder gar nicht hören, nichts darauf erwidern oder einfach nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen. Im Gegenteil, die Leute sprechen einfach weiter, wollten also gar nicht wissen, wie es uns wirklich geht. Was will ich damit sagen?

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1. Interessierte Fragen stellen und aufmerksam zuhören

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Wenn wir schon Fragen stellen, dann sollten wir auch auf die Antworten hören und uns dafür interessieren. Und wenn wir über unser Gegenüber etwas erfahren wollen, sind offene W-Fragen sehr hilfreich, das sind Fragen, die mit einem Fragewort beginnen, dessen Anfangsbuchstabe „W“ lautet. Wenn Sie sich einige solcher Fragen zurechtlegen, haben Sie das Eis schnell gebrochen. Hier ein paar Beispiele:

  • Was führt Sie zu dieser Veranstaltung?
  • Was machen Sie beruflich?
  • Was hat Ihnen besonders gut gefallen?
  • Welchen Bezug haben Sie zum Thema?

2. Sprechen Sie Ihre Gegenüber mit Namen an

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Was uns ebenfalls von anderen abheben kann, ist, uns den Namen unseres Gesprächspartners zu merken. Wir alle lieben es, wenn wir mit unserem Namen angesprochen werden, denn es gibt uns das Gefühl, wichtig zu sein, vom anderen ernst genommen zu werden. Nämlich so wichtig, dass sich der andere unseren Namen gemerkt hat. Was hindert uns also daran, unserem Gegenüber genau dieses Gefühl zu geben, indem wir uns seinen Namen merken? Dazu gibt es sogar Seminare, in denen man das lernen kann. Ein toller Gedächtnistrainer und Entertainer in diesem Bereich ist Oliver Geisselhart.

Aber es geht nicht um die Namen allein, es geht auch darum, sich in andere Menschen hineinzufühlen. Zu spüren, ob jemand gerade gesprächsbereit oder ob er mit anderen Dingen beschäftigt ist. Kurz gesagt: Man muss den richtigen Zeitpunkt erkennen, wann man auf jemanden zugehen kann.

Ein weiteres wichtiges Kriterium: Gespräche müssen offen geführt werden – und ohne, dass man sich gleich Vorteile erwartet. Gerade Menschen, die eine andere Einstellung oder Meinung haben, können oft interessante Facetten zu einem Thema beitragen, Personen aus anderen Branchen oder Kulturen können unseren Horizont erweitern.

3. Machen Sie sich interessant

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Immer wieder kommen SeminarteilnehmerInnen zu mir und fragen: „Frau Bleckmann, ich bin ja nicht wichtig, nicht bekannt, nicht prominent, warum sollte ich denn für einen anderen interessant sein, der mit mir reden oder kooperieren soll?“ Sicher ist es einfacher, wenn Sie schon bekannt und berühmt sind, aber das allein macht es nicht aus. Es gibt viele Möglichkeiten, für andere Menschen interessant zu sein. Überlegen Sie, in welchem Bereich Sie eine Expertise haben, was Sie besser machen als andere, wie und wo Sie anderen einen Nutzen bringen könnten. Viele Menschen lieben es, gut informiert zu sein. Lesen Sie Zeitungen und haben Sie Neuigkeiten parat.

Jeder von uns hat ein Thema, ein Wissensgebiet, in dem er mehr weiß als andere – das gilt es auszubauen!

77tippsJeder von uns hat ein Thema, ein Wissensgebiet, in dem er mehr weiß als andere, und das gilt es auszubauen. Ich habe aufgrund meiner früheren politischen Tätigkeit ein Wissen über die Abläufe im öffentlichen Bereich und in der Gesetzgebung, das sonst nicht viele haben. Genau das habe ich zu meiner Expertise gemacht: Ich unterstütze Menschen und Firmen beim Aufbau ihrer Netzwerke – als Expertin für Erfolgsnetzwerke. Ich sorge dafür, dass meine Kunden Ihre Wunschkunden bekommen.

Wie lautet Ihr Elevator-Pitch? Lesen Sie mehr >>

4. Zeigen Sie Ihre Expertise und bieten Sie Nutzen

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Suchen Sie das heraus, was an Ihnen besonders ist, was Sie besser oder zumindest anders machen als andere, und schon haben Sie etwas herausgefunden, was Sie auszeichnet und für andere spannend macht. Bauen Sie sich einen Bekanntheitsgrad auf, verfassen Sie Artikel, bloggen Sie, schreiben Sie ein Buch. Werden Sie zum Experten in Ihrem Bereich. Überlegen Sie, welchen Nutzen Sie der Gesellschaft damit bieten, für welche Zielgruppe das interessant sein könnte, und bringen Sie sich genau dort ins Gespräch, und zwar so, dass sich die Menschen an Sie erinnern. Dazu müssten Sie einen guten Gedächtnisanker finden, der sie im wahrsten Sinne des Wortes „merk-würdig“ macht. Wie Sie das am besten bewerkstelligen können, steht in meinem Buch „Kleines Smalltalk 1×1“. Außerdem können Sie mehr zum Thema Gedächtnisanker auch in Episode 11 meines Podcasts für Ihren starken Auftritt nachhören:
www.magdableckmann.at/sa11: Berufstalk – wie Sie sich einprägsam vorstellen

Wie gesagt ich sorge dafür, dass meine Kunden ihre Wunschkunden bekommen, Sie locker ins Gespräch kommen und sich überzeugend präsentieren. Finden auch Sie Ihre einprägsame Kurzvorstellung!

Fazit

Holen Sie sich Ihre kostenfreie Checkliste ab auf www.magdableckmann.at/sa21. Überprüfen Sie, ob Sie

  • Offene W-Fragen im Gespräch verwenden
  • Aktiv und aufmerksam zuhören
  • Ihr Gegenüber mit dem Namen ansprechen
  • Eine gute Beobachtungsgabe haben
  • Offen für neue, andere Ideen sind
  • Ihr Gegenüber ausreden lassen
  • Sich in andere Menschen hineinfühlen
  • Sich wirklich für andere Menschen interessieren
  • Einen angemessenen Blickkontakt halten
  • Andere von Ihnen sagen, dass Sie ein guter, aufmerksamer Gesprächspartner sind

Wenn es Ihnen gefallen hat, dann freue ich mich über eine Bewertung bei iTunes, im YouTube Channel und / oder auch ein Like.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Netzwerken!


Weiterführende Links:

Gedächtnistrainer und Entertainer Oliver Geisselhart

Mein YouTube Kanal: Wöchentliche Video-Lektionen für Ihren starken Auftritt

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