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2 Voraussetzungen um Vertrauen aufzubauen

Screen shot 2017 05 11 at 23. 52. 20 copy 5Diese Woche im Interview mit Referentin, Autorin und Keynote-Speakerin Gaby S. Graupner erfahren Sie, welche 2 Voraussetzungen es braucht, um Vertrauen aufzubauen. Sehen Sie sich dazu das Video-Interview an, laden Sie sich den Podcast herunter oder lesen Sie einfach weiter! 🙂

Vortragende bei der langen Nacht der Inspiration am 10.10.2017 in Graz zum Thema: „Schattensprünge – alles Andere sind Ausreden.“ (s. auch: www.gabysgraupner.de/schattenspruenge und verkaufs.training): 
Gaby S. Graupner macht Ihnen Mut, Ihre Ziele zu erreichen, zeigt auf, wie Sie sich selber sabotieren und erläutert Ihnen Techniken, wie Sie über sich hinauswachsen. Anhand anschaulicher Beispiele aus Ihrem bewegten Leben.

Für meinen Podcast hat sie sich Zeit genommen, uns 2 ganz grundlegende Techniken zu verraten, die für den Vertrauensaufbau notwendig sind – und gibt außerdem noch weitere wertvolle Tipps.

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2 notwendige Dinge um Vertrauen aufzubauen:

1. Echtes Interesse am Gegenüber

Erinnern wir uns an die Zeit, als wir einmal richtig geflirtet haben – wir hatten Glück, dass sich unsere „Zielperson“ zu uns gesetzt hat. Nun stellen Sie sich folgende Frage: Haben wir der Person, die wir kennenlernen wollten, sofort erzählt, dass wir das Beste sind, was es hier im Raum gibt und es nur Sinn hat mit uns zu sprechen, oder haben wir Fragen gestellt und uns für die Person interessiert?

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Natürlich haben wir sehr interessierte Fragen gestellt und nachgefragt, welche Hobbies sie macht, welchen Beruf sie hat, was sie hier her führt. Und unser Gegenüber hat auch Fragen gestellt – das Ganze abwechselnd, in einer Art Reißverschluss-System, in dem wir uns gegenseitig füreinander interessiert haben.

Leider laufen viele Gespräche parallel oder – noch schlimmer – entgegengesetzt ab. Deshalb heißt echtes Interesse zeigen, ehrliche Fragen zu stellen, mit voller Aufmerksamkeit dabei zu sein – so, als ob wir verliebt sind.

2. Eigene Bereitschaft erhöhen etwas Persönliches zu erzählen

Nicht jeder ist bereit von sich etwas zu erzählen, viele wollen lieber Privates und Beruf trennen.

Über welche Themen können wir sprechen, ohne zu persönlich zu werden?

Ich muss ja nicht gleich über meinen gesamten Urlaub vorschwärmen, über den Traummann, den ich dort kennengelernt habe. Es ist durchaus ausreichend über die schöne Landschaft und das gute Essen zu philosophieren.

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Was sich immer eignet sind Haustiere und Kinder. Wenn Sie nicht über die eigenen sprechen möchten, dann nehmen Sie die Nachbarskinder. Wichtig ist es, persönliche Geschichten parat zu haben, etwas von sich Preis zu geben, das unterstützt den Vertrauensaufbau enorm.

Sind es wirklich sieben Schritte, die es benötigt, um ins Geschäft zu kommen?

Pauschal lässt sich das nicht beantworten. Es ist abhängig vom Produkt, der Höhe der Investitionssumme, der Art der Dienstleistung. Es kann ganz schnell gehen, innerhalb von Tagen, kann aber auch Jahre dauern und ganz viele Kontaktpunkte benötigen.

Es ist sicher nicht an einer Zahl festzumachen. Natürlich gibt es Durchschnittszahlen der Branche. Die Anzahl der Kontakte – das ist nicht das Geheimnis.

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Viel wichtiger ist es dranzubleiben und dem Angebot nachzutelefonieren. Uns geht es selber ja auch so: Wir wollen etwas kaufen, es geht im täglichen Tun dann unter, wir haben keine Zeit uns damit zu beschäftigen und wenn nicht nachgefasst wird, wenn uns niemand daran erinnert, gerät das Kaufbedürfnis in Vergessenheit und der Wunsch ist weg.

Eine wichtige Voraussetzung ist, ein Konzept zu haben, wie man mit dem Kunden in Kontakt bleibt und von sich aus aktiv wird.

Der beste Tipp zum Schluss

77tippsWenn wir wollen, dass unser Kunde uns vertraut, dann ist das Wichtigste, dass wir zuallererst selber dem Kunden auch vertrauen. Generell Menschen vertrauen. Das funktioniert mit Gegenseitigkeit.

Wenn ich misstrauisch bin, immer etwas Böses vermute und das Schlechteste denke, dann wird es schwierig. Denn wir strahlen das dann auch aus. Wir werden als unfreundlich, skeptisch oder unnahbar wahrgenommen.

„Mir muss man beweisen, dass man es nicht gut mit mir meint“ (Motto von Gaby S. Graupner)

Vertrauen Sie dem anderen, dann werden die anderen auch Ihnen vertrauen!


Gaby S. Graupner erleben können Sie hier:

verkaufs.training
www.gabysgraupner.de

Die weiteren Teile zum Thema Vertrauensaufbau finden Sie hier: www.magdableckmann.at/sa/.

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